Wenn der Rücken schlappmacht

Dauersitzer zahlen einen hohen Preis

(djd). Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin nehmen täglich etwa 17 Millionen Deutsche im Büro und rund 2,5 Millionen Berufskraftfahrer hinter dem Steuer Platz. Im Laufe eines Berufslebens summiert sich das auf stolze 80.000 Sitzstunden. Auch den Rest des Alltags verbringt der moderne Mensch vorwiegend im Sitzen: Im Auto, in der Schule, im Restaurant, im Kino und natürlich zu Hause vor dem Fernseher - der Sitzmarathon scheint endlos. Tatsächlich ist der Körper seinem anatomischen Bau nach eher zum Laufen bestimmt. Der Preis für die dauernde Zwangshaltung sind Muskelverspannungen, Nackenschmerzen und Bandscheibenprobleme.

Sitzen ist Gift für den Rücken

Tipps für PC-Arbeiter

(djd). Es ist kein Geheimnis: Der menschliche Körper braucht Bewegung, um gesund und fit zu bleiben. Egal ob Jogging, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen oder Teamsport - auch Spaziergänge stärken die Muskulatur, verbessern die Haltung und beugen so Verspannungen und Rückenschmerzen vor. Doch gerade im Büro sieht der Alltag oft anders aus.

Pausen fürs Gehirn

Migräneattacken kann man mit einem strukturierten Leben vorbeugen

(djd). Stress, Hormonschwankungen, Föhn: Die Liste der Faktoren, die als Auslöser von Migräne gelten, ist lang. So sind Migränepatienten ständig auf der Hut, um mögliche "Trigger" ihrer Schmerzattacken zu meiden. Habe ich heute zu viel Schokolade gegessen? Sollte ich lieber auf das Gläschen Sekt verzichten? Wie bleibe ich trotz Ärger im Büro entspannt? Das sind nur einige Fragen, die sich Betroffene stellen, um die quälenden Schmerzen zu vermeiden, die wahrscheinlich von einer Nervenentzündung im Gehirn hervorgerufen werden.

Lästig, aber gut behandelbar

Hämorriden

(djd). Wenn es am Po unangenehm juckt, der Gang zur Toilette Schmerzen bereitet oder gar helles Blut austritt, dann sprechen alle Indizien für ein Hämorridalleiden. Diese Probleme sind alles andere als selten: Man schätzt, dass in Deutschland jeder über 30-Jährige ein- oder sogar mehrmals im Leben unter den Beschwerden leidet. Neben Bewegungsmangel und Ernährungsfehlern kann auch eine Bindegewebsschwäche für das Entstehen des lästigen Leidens verantwortlich sein.

Gesund in die Zukunft

Angesichts steigender Lebenserwartung wird Prävention immer wichtiger

(djd). Der Mensch wird so alt wie noch nie. Jedes zweite Baby, das heute in den reichen Industrienationen geboren wird, hat voraussichtlich eine Lebenserwartung von über 100 Jahren. Das geht aus einer Veröffentlichung der University of Southern Denmark hervor. Mit dem Trend zum längeren Leben nimmt jedoch auch die Zahl der chronischen Krankheiten zu. Wie die dänischen Forscher prognostizieren, treten Krebs, Diabetes und Gelenkentzündungen häufiger auf. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen mehren sich - nicht zuletzt auch deshalb, weil sie besser behandelt werden können und seltener zum Tod führen.

Entkrampft durch die \"Tage\"

Magnesium vermindert Regelschmerzen

(djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.